Aktuelles

Als Tourismusmagnet und Mobilitätsangebot mit dem Versprechen den Auto- und Busverkehr auf den Kahlenberg zu reduzieren sowie einen Lückenschluss in der Öffi-Anbindung der nördlichen

Sehr geehrte Frau Bundesministerin Leonore Gewessler, sehr geehrter Herr Bürgermeister Michael Ludwig!     Der Österreichische Naturschutzbund Landesgruppe Wien verfolgt mit Sorge die Pläne der ASFINAG

Erstes Wiener Grundstück freigekauft! Die 2023 gestartete Aktion „Natur retten“ zur Erhaltung wertvoller urbaner Naturflächen ist erfolgreich angelaufen. Dank Naturschutzbund Spendengeldern konnte das erste

Machen Sie mit und teilen Sie Ihre schönsten Naturfotos in der Fotogalerie. Die besten Bilder zum Thema „Mauerblümchen und flotte Käfer“ können bis Ende

Der Naturschutzbund Wien startet einen Aufruf zur Rettung der Natur in der Stadt und sucht Grundstücke in Wien um sie vor Verbauung und Versiegelung

Die Rotföhre oder Waldkiefer (Weißkiefer; Pinus sylvestris – Kiefer und Föhre sind im Grunde das gleiche Wort) ist über ein riesiges Gebiet verbreitet –

Am 27. und 28. April dieses Jahres fand im Naturhistorischen Museum ein Symposium zur wohl bekanntesten Aulandschaft im Wiener Raum mit gleichem Titel statt.

Das Erkennen von Zusammenhängen und Nahrungskreisläufen in der Natur und die aktive Beziehung zu unseren natürlichen Lebensgrundlagen gehören zu den unverzichtbaren Grundlagen für das

1. Juni 2022, 18:00, Zoom-Meeting (Link unten angeführt) Wirksame Maßnahmen zur Minimierung des Pestizideinsatzes und zur Förderung der Biodiversität sind dringendst notwendig, denn das

Während in anderen Städten Autobahnen längst wieder abgerissen werden (z.B. Seoul), baut Österreich munter neue. Und das, obwohl unser Land ohnehin bereits zu jenen

Die ASFINAG-Straßenbauprojekte werden nun endlich vom Verkehrsministerium überprüft. Der Verkehrsexperte Hermann Knoflacher forderte in einem offenen Brief an Bundesministerin Leonore Gewessler die Offenlegung dieser

Die größte Sorge um den Wiener Nationalparkteil Lobau ist das allmähliche Trockenfallen des ehemals üppigen Feuchtgebietes. Längst wäre besonders in der Unteren Lobau eine