Der Stadtnatur auf der Spur 2022. Von Schnäbeln und Schnabulierern.

Das Erkennen von Zusammenhängen und Nahrungskreisläufen in der Natur und die aktive Beziehung zu unseren natürlichen Lebensgrundlagen gehören zu den unverzichtbaren Grundlagen für das Verständnis von ökologischer Nachhaltigkeit.

Viele tolle Gelegenheiten genau solche grundlegenden Naturerfahrungen zu machen bietet das neue Kinderprogramm „Der Stadtnatur auf der Spur 2022. Von Schnäbeln und Schnabulierern“. Hier steht nämlich heuer das Thema Ernährung im Mittelpunkt.

Die Veranstaltungsreihe – eine Kooperation von Naturschutzbund Wien, Ökosozialem Forum Wien, Wiener Naturschutzjugend, Bio Forschung Austria, Wiener Umweltanwaltschaft, Ökosozialem Studierenden Forum, Obststadt Wien, City Farm Augarten, Hut & Stiel und Glashausküche – bietet Kindern wieder besondere Möglichkeiten zu lernen, zu entdecken und zu erforschen ohne dabei stillsitzen oder ruhig sein zu müssen.

„Wer frisst hier wen?“, „Warum sind Raupen so gefräßig und wilde Bienen so wichtig für unser Essen?“, „Wie wächst eigentlich unser Obst und Gemüse?“ und „Warum können Pilze die Welt verbessern?“ Auf diese und viele weitere Fragen finden die Kinder bei lustigen Spielen und spannenden Geschichten im Park, auf der Wiese, im Gemüsegarten, am Bauernhof und im Glashaus die Antworten. Und da sich heuer alles ums Essen dreht, kommen natürlich auch das Ernten und Verkosten nicht zu kurz.

Außerdem wartet auf die Kinder ein persönlicher Entdeckerpass, ein tolles Wimmelbildposter und eine besondere Überraschung am Ende der Veranstaltungsreihe.

Hier finden sie das komplette Kinderprogramm als PDF-Datei:

Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenlos und für Kinder von 4 – 12 Jahren ausschließlich in Anwesenheit einer erziehungsberechtigten Begleitperson und unter Einhaltung allenfalls geltender Corona-Bestimmungen möglich.

Unter https://www.naturschutzbund-wien.at/wp/kinderprogramm_2022/ können Sie sich für die Veranstaltungen vormerken lassen.

Viel Spaß beim Entdecken der Stadtnatur!

Illustrationen: Ulrike Halvax